Sauerstoffsensor - getOtwo 3209, faseroptischer DO Sensor zur Messung in flüssigen Medien Eigenschaften www.getsens.de

Produkte


	DO Laborsensor

	PAT Sauerstoffsensor

	LowCost DO Sensor

	Technische Spezifikation

	Eigenschaften

	Vorteile

	Anschlussmöglichkeit

	Messprinzip

	Informationsanforderung

	Angebotsanforderung

	Spurenbereich Sauerstoffsensor

	Temperatursensor

	Zubehör

	Information in English

	Informations en français

	Информация на русском языке

Eigenschaften

Der derzeit preiswerteste optische DO-Sensor getOtwo 3209 steht für einen neuen Stand der Technik und arbeitet nach dem Prinzip der Fluoreszenztechnologie. Hohe Standzeiten bei minimiertem Wartungsaufwand garantieren geringe Betriebskosten mit hoher Messsicherheit.
Der Schaft des getO_two mit einem Außendurchmesser von nur 12mm kann herkömmliche Standardelektroden ersetzen.

Überblick
Der optische Sauerstoffsensor für gelösten Sauerstoff ist für Messaufgaben in F&E-Laboren, verschiedensten analytischen Laboren und für die Lehrausbildung entwickelt.
Basierend auf dem optischen Messprinzip der Fluoreszenzlöschung kombiniert der Sauerstoffsensor getOtwo höchste Messqualität mit geringster Wartung.
Der Sensor kann dank seines Schaftes mit 12mm Außendurchmesser direkt in Befestigungen von ph- und elektrochemischen Sauerstoff-Elektroden fixiert werden.
Die integrierte USB-Schnittstelle ermöglicht den direkten Anschluss des Sensors an Computer.

getOtwo LAB Sensor
Die Verwendung einer präzisen Faseroptik erlaubt die Trennung der Messspitze von der Sensorelektronik. Dies bietet Ihnen hohe Messsicherheit.
Das Gehäuse und die Kappe mit dem sensitiven Element, welche in Kontakt mit dem Messmedium kommen, sind aus POM und PET. Durch das robuste und inerte Design können die Sensoren in rauen Umgebungen oder in der Ausbildung auch durch ungeübtes Personal benutzt werden.

Sensor Kappe mit sensitivem Element
Das sensitive Element ist frei von einer fragilen Sauerstoffmembran sowie vom Elektrolyten und ist in einer robusten Einweg-Kappe platziert. Der Wechsel der Kappe erfolgt abhängig von den Einsatzbedingungen nach ca. 1 Jahr und benötigt minimale Wartungszeit und Kosten. Durch das optische Messprinzip wird kein Sauerstoff verbraucht. Weiterhin haben beispielsweise H2S, CO2 oder die Strömung keinen Einfluss. Die Kappen werden werksseitig kalibriert. Für den Anwender stehen zwei Kalibrierungsmethoden zur Verfügung. Auswählbar sind eine Einpunkt-Kalibrierung und die gut bekannte Zweipunkt-Kalibrierung.